9,6 Gramm ist die durchschnittliche Zuckermenge, die wir pro Tag zu uns nehmen. Dies ist fast viermal mehr als die empfohlene Tagesdosis.
Aber haben Sie sich schon einmal gefragt, warum der Energieschub nach dem Verzehr von Süßigkeiten nur so kurz anhält und Sie dann gleich wieder Heißhunger auf etwas Süßes haben? Im Folgenden sprechen wir über die Auswirkungen von Zucker auf den Körper und stellen verschiedene Alternativen für gesunde und leckere Snacks vor, die fruttberry für Sie vorbereitet hat.
Natürlicher vs. zugesetzter Zucker
Nicht jeder Zucker ist schlecht – er ist unsere Energiequelle, die für den Körper lebenswichtig ist. Wichtig ist der maßvolle Konsum und die Wahl der richtigen Zuckerquellen:
· Natürlich: Es kommt in der Natur vor: in Obst und Gemüse. In Maßen genossen ist dieser Zucker wohltuend für den Körper, da er die Aufnahme von Vitaminen, Mineralien und Ballaststoffen unterstützt.
Natürlich vorkommender Zucker versorgt den Körper über einen längeren Zeitraum mit Energie, ohne dass es zu Blutzuckerspitzen oder Heißhunger kommt.
· Hinzugefügt: Dies ist ein verarbeiteter Zucker, der zur Geschmacksverbesserung von Lebensmitteln verwendet wird und in verarbeiteten Lebensmitteln enthalten ist. Allerdings gehen bei der Verarbeitung sämtliche Nährwerte verloren: Dieser Zucker besitzt keine Ballaststoffe, die die Zuckeraufnahme verlangsamen.
Es gelangt schnell in den Blutkreislauf und verursacht einen Anstieg des Blutzuckerspiegels, ohne ein Sättigungsgefühl zu erzeugen.
Was passiert, wenn Sie zu viel Zucker zu sich nehmen?
· Höheres Risiko für verschiedene Krankheiten. Übermäßiger Zuckerkonsum kann zu einer Insulinresistenz führen, die das Diabetesrisiko erhöht. Zucker erhöht außerdem den schlechten Cholesterinspiegel und kann zu Blutdruckproblemen führen, was wiederum das Risiko einer Herzerkrankung erhöht.
· Beeinträchtigte Hautgesundheit. Zucker fördert entzündliche Prozesse im Körper, die den Hautzustand verschlechtern können – Akne und Hautausschläge treten häufiger auf und die Haut kann empfindlicher werden. Darüber hinaus schwächt Zucker die Kollagenproduktion und beschleunigt den Alterungsprozess.
· Energieschwankungen. Zucker sorgt zunächst für einen schnellen Energieschub („Zuckerrausch“), doch dann sinkt der Blutzuckerspiegel stark ab, was zu Müdigkeit, Schwäche und Reizbarkeit führt.
· Gewichtszunahme. Zucker ist eine Kalorienquelle, enthält aber keine nützlichen Nährstoffe. Eine übermäßige Menge fördert die Fettansammlung. Häufiger Zuckerkonsum kann außerdem Hunger- und Sättigungssignale stören, wodurch das Risiko einer Überernährung steigt.
· Verdauungsprobleme. Übermäßiger Zuckerkonsum kann die Darmflora stören, das Wachstum schädlicher Bakterien fördern und Blähungen, Durchfall oder Verstopfung verursachen. Darmerkrankungen können sich auch auf das allgemeine Wohlbefinden, die Immunität und sogar den psychischen Zustand auswirken.
Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) empfiehlt, die Zuckeraufnahme auf 5 Prozent zu begrenzen. von der gesamten pro Tag verbrauchten Energiemenge.
Das wäre ungefähr:
Für Erwachsene – 25 Gramm (6 Teelöffel) Zucker pro Tag.
Für Kinder – 12 Gramm (3 Teelöffel) Zucker pro Tag.
Die empfohlene Zuckermenge hängt jedoch vom Aktivitätsniveau, Alter, Geschlecht und der gesamten Kalorienaufnahme pro Tag ab.
Tipps zur Zuckerreduzierung in Ihrer Ernährung:
· Wählen Sie natürliche Zuckerquellen. fruttberry Gemüse-, Obst- und Beeren-Smoothies sind eine tolle Alternative zu verarbeiteten Snacks. Die Mischungen werden durch Gefriertrocknung hergestellt, wodurch alle nützlichen Substanzen erhalten bleiben: Vitamine, Mineralien und Ballaststoffe, ohne dass der Geschmack verloren geht. Dies liefert Energie ohne plötzliche Blutzuckerspitzen.
· Reduzieren Sie die Zuckermenge schrittweise. Wenn Sie normalerweise viel Zucker konsumieren, kann es schwierig sein, plötzlich darauf zu verzichten. Reduzieren Sie die Menge schrittweise: Nehmen Sie beispielsweise statt zwei Teelöffeln Zucker im Tee einen und ersetzen Sie Desserts durch natürliche Früchte oder Frucht- und Beerenprodukte. Dadurch kann sich der Körper leichter an Veränderungen anpassen.
· Essen Sie mehr ballaststoffreiche Lebensmittel. Ballaststoffe verlangsamen die Aufnahme von Zucker in den Blutkreislauf und helfen so, plötzliche Energieschwankungen zu vermeiden, den Heißhunger auf Süßes zu reduzieren und das Sättigungsgefühl länger aufrechtzuerhalten. Eine gute Wahl sind Frucht-, Beeren- und Ballaststoffmischungen. Dabei handelt es sich um Naturfasern aus natürlichen Quellen, die für eine köstliche und schnelle Aufnahme der Fasern konzipiert sind.
Es ist wichtig, schon im Kindesalter gesunde Essgewohnheiten zu formen: Bekommen Kinder häufig süße Snacks, gewöhnen sich ihre Rezeptoren an den starken süßen Geschmack und dieses Essverhalten bleibt später bestehen. Mit der Mischungslinie fruttberry +kids kommen die Kleinen in den Genuss natürlicher, gesunder Snacks und Leckereien ohne künstliche Zusatzstoffe. Dies ist eine großartige Möglichkeit, Kinder an gesunde Entscheidungen zu gewöhnen und Zuckerspitzen zu vermeiden.